Im Jahr 1157 wurde Lufingen als Luvingen erstmals urkundlich erwähnt,
als Domherr Domenicus in Strassburg Ländereien
in Lufingen dem Kloster St. Blasien im Schwarzwald schenkte.
Die Gerichtsherrschaft Lufingen wurde im Dezember 1645
vom Kloster St. Blasien an seinen Zürcher Amtmann
in Stampfenbach, Gerold Edlibach, verkauft.
Der Rat von Zürich billigte diesen Kauf
und verlieh Edlibach die Lehnsrechte,
da die Stadt oberster Lehnsherr ihres Untertanengebietes war.
1647 verkaufte er die Gerichtsherrschaft an seinen Schwager,
Johann Heinrich Waser, Vogt von Kyburg und danach Bürgermeister von Zürich
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