Eingebettet in ein ländliches Naherholungsgebiet und doch nicht weit entfernt von Zürich, Winterthur oder Schaffhausen: Das sind die fünf Dörfer Bänk, Berg, Dägerlen, Oberwil und Rutschwil, die zusammen die Gemeinde Dägerlen bilden.
Eine Landgemeinde auf 440 bis 506 Metern über Meer, die auf einer Fläche von 800 Hektaren gerade mal 900 Einwohnern ein Zuhause bietet.
Kein Wunder, ist die von der Landwirtschaft geprägte Gemeinde im Süden des Zürcher Weinlandes ein beliebtes Naherholungsgebiet, namentlich für Gäste aus der nahen Stadt Winterthur.
Wer gerne spaziert, velofährt, skatet, walkt oder joggt, findet in Dägerlen ideale Bedingungen vor – kulinarische Köstlichkeiten von drei Gaststätten inklusive.
Dägerlen ist aber auch eine attraktive Wohngemeinde.
Ein Dorfladen und eine Landi für den täglichen Bedarf, eine eigene Primarschule samt Kindergarten, regelmässige Postauto-Verbindungen nach Winterthur und der nahe Autobahnanschluss garantieren eine zeitgemässe Infrastruktur, gerade für Familien.
Wer in Dägerlen politische Parteien sucht, der sucht vergeblich. Man kennt sich in der Gemeinde, und die Kandidaten für Ämter stellen sich den Bürgern an der Wählerversammlung persönlich vor. Das heisst: Bürgernähe ist für die Dägerler Behörden kein Schlagwort, sondern täglich gelebte Realität.
Fündig werden dagegen jene, die ein buntes Vereinsleben suchen: Vom Schützen- bis zum Samariterverein, vom Pétanque Club bis zur Faustballriege freuen sich in Dägerlen rund 14 Vereine auf aktive Mitglieder.