Gesichert ist die erste urkundliche Nennung als Berge im Jahr 1243.
1268 überträgt Ida von Teufen dem Kloster Kappel die Gerichtsbarkeit über Berg.
Gemäss den Memorabilia Tigurina besass im 14. Jahrhundert das Kapitel Embrach
die niedere Gerichtsbarkeit und den Anspruch auf den Grundzehnten.
Diese Rechte gingen nach der Reformation an Zürich über.
Im 17. Jahrhundert wurde Berg Sitz eines eigenen landvögtlichen Gerichts.
In den Jahren 1938/40 wurde die Festung Ebersberg
in die Sandsteinschicht des Ebersbergs gebaut,
um feindliche Truppen am Überqueren des Rheins zu hindern
oder für eine bestimmte Zeit aufzuhalten.