Infos über den  Kanton Zürich

" >BäretswilBäretswil

Das Dorf Bäretswil liegt am Nordwestrand der Allmens, auf einem Sattel zwischen Glatt- und Tösstal im Zürcher Oberland. Die Gemeinde Bäretswil grenzt im Uhrzeigersinn an die Gemeinden Bauma, Fischenthal, Hinwil, Wetzikon, Pfäffikon und Hittnau.   Speziell für Bäretswil ist die Tatsache, dass hier die Industrialisierung bereits im 18. Jahrhundert einsetzte und nach einem sagenhaften Bevölkerungsanstieg der technische Read more…

" >HittnauHittnau

Hittnau liegt an der Verbindungsstrasse vom Glattal ins Tösstal oberhalb des Pfäffikersees. Die sich mehrheitlich am Westhang des Stoffels (höchster Punkt der Gemeinde mit 928 Meter über Meer) erstreckende Gemeinde, umfasst neben dem Dorf Hittnau (ehemals Unter- und Oberhittnau) die Aussenwachten Dürstelen, Isikon, Hasel, Schönau und Hofhalden. Die Gegend um Hittnau wurde bereits in alemannischer Zeit besiedelt Read more…

" >RussikonRussikon

Die Gemeinde Russikon liegt zwischen dem Kempttal und dem Tösstal an der Verbindungsstrasse Fehraltorf–Turbenthal in einer hügeligen Landschaft.  

" >TurbenthalTurbenthal

Turbenthal war nie ein Bauerndorf. Schon im 15. Jahrhundert hört man von Webern, Handwerkern und Gewerbetreibenden aller Art, wie Wirte, Müller, Bader und Scherer. Das Gebiet gehörte mit Ausnahme des Weilers Neubrunn (Greifensee) zur Gerichtsherrschaft Breitenlandenberg und damit zur Grafschaft Kyburg, die ein Bestandteil des Hauses Habsburg-Österreich war. 1328 ist erstmals die Stammburg des Adelsgeschlechts von Breitenlandenberg Read more…

" >DättlikonDättlikon

Dättlikon wird 1241 erstmals urkundlich erwähnt. Aus noch älterer Zeit fehlen direkte schriftliche Überlieferungen. Oftmals hilft die Archäologie, das historische Dunkel aufzuhellen. Aber aus Dättlikon liegen keine Ausgrabungen und Funde aus ur- und frühgeschichtlicher Zeit vor. Trotzdem gibt es deutliche Spuren, die ins Frühmittelalter weisen. Von Vitudurum (Winterthur) führte ein Verbindungsweg durch das untere Tösstal nach Tenedo Read more…

" >Freienstein-TeufenFreienstein-Teufen

Zu Beginn dieses Jahrtausends wurde Freienstein noch “Rorbis ennet der Töss” genannt. Nach Errichtung der Burg “Auf dem freyen Stein” (1254), deren Besitzer sich “Freiherren von Freienstein” nannten, übertrug sich ihr Name auch auf die Höfe am Fusse des Burghügels. Teufen bildete sich vor allem aus den Besitztümern der Burgherren von Altenteufen, Hohentüffen (deren Besitztümer bis in Read more…